Zehn Millionen sogenannter Flüchtlinge kommen offenbar nicht in den „Genuss“ der COVID-19-Impfstoffe, weil der Großteil der Pharma-Riesen Angst vor den rechtlichen Risiken durch schädliche Nebenwirkungen hat. Das geht aus internen Dokumenten der Gavi-Impfallianz hervor, die das weltweite Impfprogramm vorantreibt. Laut den Vereinten Nationen haben viele Hersteller von COVID-19-Impfstoffen verlangt, dass die impfenden Staaten sie für alle „unerwünschten Ereignisse“ entschädigen, die Einzelpersonen aufgrund der Impfstoffe erleiden. In Europa hatten sie damit offenbar Erfolg: In den Verträgen zwischen der EU und den Herstellern eines COVID-19-Impfstoffes soll es Entschädigungsklauseln zugunsten der Hersteller geben. Darauf würden u.a. Aussagen seitens der EU aus dem September 2020 hindeuten, wonach die Haftung weiterhin bei den Unternehmen liege, diese aber von den Mitgliedsstaaten „unter bestimmten und strengen Bedingungen“ entschädigt werden, berichtet der MDR. Eine solche Regelung gilt aber offenbar NUR für die jeweiligen Staatsbürger. https://journalistenwatch.com/2021/12/18/fluechtlinge-migranten-pharmakonzern/

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